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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Na, herzlichen Dank an alle Rüstungspropagandisten – Euretwegen unterwerfen sich die Bürger massenhaft einem irren „Fünf-Prozent-Ziel“

Tobias Riegel kommentiert in diesem Beitrag ein aktuelles Umfrageergebnis, nach dem fast 60 Prozent der Bürger eine „krasse Steigerung der Rüstungsausgaben“ unterstützen würden. Eine Gehirnwäsche in Rekordzeit habe stattgefunden. Die Propagandisten aus Medien und Politik, eine staatlich geförderte „Zivilgesellschaft“, Think-Tank-Personal, „Friedensforscher“ und weitere „Experten“ hätten den Bürgern mit ihren unbelegten Bedrohungslügen eine solche Angst eingejagt, dass diese (zumindest laut Umfragen) gegen die eigenen Interessen handeln. Wir danken für die interessanten E-Mails. Die nun folgende Auswahl der Leserbriefe hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „„Nur eine Erkältung“ – die deutschen Medien und ihre Fehldiagnose zu Bidens geistigem Zustand“

Jens Berger thematisiert in diesem Beitrag die Reaktion „der meisten großen deutschen Medien“ auf ein Buch amerikanischer Journalisten über den offensichtlich prekären geistigen Zustand von Joe Biden während der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes. Sie würden die US-Medien kritsieren, jedoch kein Wort der Selbstkritik verlieren. Wir haben dazu interessante Leserbriefe bekommen und bedanken uns dafür. Hier nun eine Auswahl, zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „„Heuchler und Lügner“

Hier diskutiert Oskar Lafontaine kurz über die Äußerungen christdemokratischer Regierungsmitglieder anläßlich des Vorgehens Israels im Gazastriefen. Die ethnische Säuberung des Gazastreifens sei oft genug als ihr Ziel benannt worden. Auf Befürchtungen, dass Deutschland vom Internationalen Gerichtshof der Beihilfe zum Völkermord für schuldig befunden werden könne, wird hingeweisen. Abschließend wird festgestellt: „Man hätte sich in der Tat nach der Ära des Nationalsozialismus nicht vorstellen können, dass die Enkel der Nazigeneration den Völkermord einer faschistischen israelischen Regierung im Gazastreifen mit Waffenlieferungen unterstützen.“ Wir danken für die interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Der Souverän und seine Volksvertreter – Plädoyer für die Demokratisierung der Demokratie“

Alexander Neu hinterfragt in diesem Beitrag den Zustand der Demokratie. Gefragt wird u.a., wie das „Bild von Demokratie mit den mitunter selbstherrlichen Entscheidungen politischer Entscheider“ zusammenpasse. Der entscheidende Begriff hierfür laute Repräsentation. Gegen politische Selbstherrlichkeit der Gewählten gebe es das entscheidende Instrument des Volksentscheids. Die politische Klasse – formiert in diverse Parteien – habe jedoch „keinerlei Interesse, ihre Macht mit dem eigentlichen Souverän zu teilen, weder hinsichtlich der politischen Themen und Inhalte noch organisatorisch“. Wir haben hierzu interessante Leserbrief bekommen und bedanken uns dafür. Die nun folgende Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „Gönnen Sie sich jeden Tag einen fernsehfreien Tag …“

In diesem Artikel erinnert Albrecht Müller an die Vorgeschichte für die Empfehlung, sich einen fernsehfreien Tag zu gönnen. Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt hat auf Vorschlag der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes dieses vorgeschlagen. Am 26. Mai 1978 erschien in der Zeit Helmut Schmidts „Plädoyer für einen fernsehfreien Tag. Wir danken für die interessanten E-Mails, die wir hierzu erhalten haben. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „„Die Stärkung der Ostflanke“ – was für ein geschichtsloses militaristisches Geschwätz!“

In diesem Beitrag thematisiert Albrecht Müller anlässlich der Meldung „Merz verspricht Hilfe gegen russische Bedrohung“ der Regionalzeitung Die Rheinpfalz die zunehmenden Verteidigungsausgaben. Da er „schon einige Jahre auf dem Buckel habe“, seien ihm „die Tiefen und Höhen der Sicherheitsdebatte noch aus eigenem Erleben bewusst“. Es habe „so blöd wie heute“ angefangen – mit Adenauers CDU-Anzeigen. „Alle Wege des Marxismus führen nach Moskau.“ Nach dem Mauerbau von 1961 seien einige deutsche Politiker zur Besinnung gekommen. Es könne „wie zwischen den 1950er-Jahren und 1963/1969 noch einmal eine Wende zur Vernunft geben“. Das setze jedoch voraus, jetzt die laufende Eskalation der Konfrontation zu stoppen. Wir haben dazu interessante Leserbriefe bekommen. Danke dafür. Die nun folgende Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „Die EU-Sanktionen gegen Lipp und Röper sind ein Skandal“

Hier kommentiert Tobias Riegel den Umstand, dass die beiden deutschen Journalisten Alina Lipp und Thomas Röper, die beide in Russland leben, von der Europäischen Union auf die Liste des mittlerweile 17. Sanktionspakets gegen Russland gesetzt worden sind. Der Schritt sei ein Schlag gegen die Meinungsfreiheit und andere Grundrechte. Die Entscheidung der Sanktionierung folge seiner Meinung nach dem Motto „Bestrafe einen, erziehe Hundert“. Der Vorgang illustriere außerdem die Heuchelei der EU bezüglich ihrer eigenen Phrasen von der „Freiheit“. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Die Bedingungen für einen dauerhaften und gerechten Frieden“

In diesem Beitrag vertritt Gert-Ewen Ungar die These, dass die russische Position im Ukrainekrieg „meist verkürzt dargestellt oder gleich ganz als ´Verweigerung´ diskreditiert“ werde. Es werde insbesondere nicht ausgeführt, was es bedeute, Moskau strebe eine Friedensordnung an, die „die Ursachen des Ukraine-Konflikts“ dauerhaft beseitige. Zum Beispiel habe Russland bereits vor einigen Jahren deutlich gemacht, dass nach all den Osterweiterungsrunden der NATO die Aufnahme der Ukraine in das Militärbündnis für Russland eine rote Linie darstelle. Russland habe die Ursachen des Ukraine-Konflikts klar benannt. Die USA hätten diesen Zusammenhang inzwischen verstanden. Nur in Westeuropa verweigere man sich noch der Einsicht. Wir danken für die interessanten E-Mails. Hier folgt nun eine Leserbrief-Auswahl. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Was interessiert uns unser Geschwätz von gestern?“

In dieser Glosse diskutiert Jens Berger über den „erlaubten Meinungskorridor der öffentlich-rechtlichen Plauderbuden“. Die hätten eine Konstante: „Putin ist böse“. Eine „Handvoll Experten“ habe in „Volksaufklärungsrunden“ zunächst u.a. gesagt, Russland stünde kurz vor der Niederlage auf dem Schlachtfeld. Es sei jedoch anders gekommen als es die Experten prophezeiten. Nun würden diejenigen, die noch bis vor kurzem hinter jeder Forderung nach Waffenstillstand und Verhandlungen eine bezahlte Kampagne der Fünften Kolonne Moskaus gesehen haben, selbst auf den Talkshowsesseln sitzen und hätten eine 180-Grad-Zeitenwende vollzogen: „War Putin vor kurzem noch der Leibhaftige, mit dem man nie und nimmer verhandeln darf, ist er nun der Leibhaftige, weil er nicht selbst und höchstpersönlich zu Verhandlungen erscheint“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Es folgt nun eine Leserbrief-Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „„Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften“: Sarah Frühauf (ARD) nimmt die Drehtür ins Innenministerium“

In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel den Wechsel der ARD-Journalistin Sarah Frühauf zum Posten als Sprecherin im Innenministerium. Der werfe viele kritische Fragen auf. Die offensichtlich fehlende Distanz zwischen vielen etablierten Journalisten und den Vorhaben von Regierungspolitikern sei ein Problem. In einem noch heute empörenden Beitrag habe Frühauf mithilfe von unhaltbaren Behauptungen auf das Härteste gegen Bürger ausgeteilt, die der neuen und in ihren Augen riskanten Corona-Impfung kritisch gegenüberstanden. Abschließend wird festgestellt: „Es würde nicht überraschen, wenn manche Bürger jetzt vermuten, dass Frühauf ihren neuen Job nicht trotz des Corona-Kommentars, sondern gerade wegen der durch ihn bewiesenen ´Zuverlässigkeit´ bekommen hat“. Wir danken für die interessanten E-Mails hierzu. Die nun folgende Auswahl der Leserbriefe hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „Wadephul lässt Katze aus dem Sack: Hälfte des Bundeshaushalts für Aufrüstung“

Marcus Klöckner kommentiert hier die Position von Außenminister Johann Wadephul, der sich öffentlich für das sogenannte „Fünf-Prozent-Ziel“ ausgesprochen habe. Damit sei die Katze aus dem Sack: 225 Milliarden Euro jährlich für Panzer, Waffen, Raketen. Diese Politik sei verantwortungslos und durch nichts zu rechtfertigen. Sie basiere auf einer Politik, die den Bruch mit der Realität vollende. Der Verteidigungshaushalt sei „zu Wachs in den Händen einer Politik geworden, die den Friedensauftrag des Grundgesetzes zunehmend als Auftrag zur Aufrüstung“ verstehe. Die Katastrophe sei vorprogrammiert. Wir haben dazu interessante Zuschriften erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „Realitätsverlust zum Regierungsstart: Deutscher Außenminister fordert „Straftribunal““

In diesem Artikel kommentiert Marcus Klöckner die Forderung des neuen Bundesaußenministers Johann Wadephul nach einem „Tribunal“: „Putin und die anderen Verantwortlichen des ´russischen Angriffskriegs´ müssten ´zur Rechenschaft gezogen werden´“. In das Räderwerk der Beziehungen zwischen Russland und Deutschland schütte Wadephul kein Schmieröl, sondern Sand. Die Worte des deutschen Top-Diplomaten seien das Gegenteil von Diplomatie. Sie würden die ohnehin in Trümmer liegenden Beziehungen zwischen Deutschland und Russland auf politischer Ebene noch weiter belasten. Dazu haben wir interessante E-Mails bekommen. Dafür bedanken wir uns. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „AfD-Verbotsdebatte – ein geschicktes Manöver von SPD und Grünen?“

In diesem Beitrag hinterfragt Jens Berger die Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren. Es sei gut möglich, dass sie nicht aus inhaltlichen, sondern aus strategischen Erwägungen geführt werde, „um die Brandmauer zu sichern und der CDU eine Alternative zu Koalitionen mit SPD oder Grünen zu verbauen“. SPD und Grüne „können in Hinblick auf die Machtverteilung gar kein Interesse an einem Verbot der AfD haben, zumal man davon ausgehen muss, dass ein Großteil der AfD-Wähler in einem solchen Szenario die Partei wählen würde, die der AfD inhaltlich am nächsten steht – und das ist die CDU“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe hierzu. Die nun folgende Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „D-englisch auf allen Kanälen – zum Mäuse melken“

In diesem kurzen Beitrag hat Albrecht Müller darauf hingewiesen, dass zahlreiche Organisationen z.B. in Prospekten englische Begriffe verwenden. Es seien „offensichtlich Dummköpfe oder Wichtigtuer unterwegs“, denn damit gehe „unsere Sprache kaputt“. Abschließend folgt ein Appell: „Wir sollten uns wenigstens ein bisschen dagegen wehren. Machen Sie in Ihrer Umgebung, in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis anhand von konkreten Beispielen darauf aufmerksam“. Wir haben hierzu zahlreiche und interessante Zuschriften erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Leserbrief-Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „„Wir haben nicht viel Zeit, um verteidigungsbereit zu werden“ – Feindbildaufbau mit Kramp-Karrenbauer“ und „Waffenlieferungen für den Frieden? Evangelischer Kirchentag als Steigbügelhalter der vorherrschenden Politik“

In diesem Kommentar diskutiert Marcus Klöckner über die Aussage „Die Bedrohungslage durch Russland ist real“ der ehemaligen Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Die Saarbrücker Zeitung habe sie durch eine entsprechende Sprache und fehlende Kritik aufgewertet. Der Feindbildaufbau in Politik und Medien schreite voran. Hier hat er eine Podiumsveranstaltung beim Evangelischen Kirchentag hinterfragt. Die Zusammensetzung der Runde habe die Marschrichtung erahnen lassen. Bei dieser Zusammensetzung des Podiums (der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter, der Politikwissenschaftler Sönke Neitzel sowie Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow und Bischof Franz-Josef Overbeck) und der Modration durch Politikberater Nico Lange diene die Frage „Deutsche Zerrissenheit – Mit Waffen Frieden schaffen?“ nicht einer ergebnisoffenen Diskussion. Wir haben dazu zahlreiche und interessante Leserbriefe bekommen. Danke dafür. Die nun folgende Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.